Heute, wo „digital sein“ keine Option, sondern die unabdingbare Norm geworden ist, stehen Unternehmen vor der dringenden Frage: „In welcher Phase der digitalen Transformation stehen wir eigentlich, wie weit sind wir tatsächlich vom angestrebten Idealzustand entfernt, und welche konkreten Schritte müssen wir strategisch unternehmen, um dorthin zu gelangen?“
Die Vorstellung, dass Maschinen eigenständig denken und handeln, klang in der Vergangenheit wie reine Science-Fiction. Doch mit dem Aufkommen der künstlichen Intelligenz (KI) hat sich diese Vision in bemerkenswerter Weise verwirklicht.
Angesichts steigender Baupreise, zunehmender Finanzierungskosten und strengerer Umweltauflagen wird es immer herausfordernder für Wohnungsunternehmen, bezahlbaren, wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Wohnraum zu schaffen.
Die unaufhaltsame digitale Transformation hat die Unternehmenslandschaft radikal verändert und Unternehmen nutzen neue Technologien wie Cloud-Lösungen, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Doch diese Veränderungen bringen auch Herausforderungen für das IT-Asset-Management (ITAM) mit sich.
Der Order-to-Cash-Prozess (O2C) ist ein Standardprozess in jedem Unternehmen. Trotz seiner Standardisierung zeichnet er sich durch eine Vielschichtigkeit und Komplexität aus, welche Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen stellt, insbesondere im Hinblick auf Digitalisierung und Automatisierung.
Die Migration von Daten aus bestehenden Systemen ist häufig problematisch aufgrund unzureichender Datenbasen. Durch die Umsetzung gezielter Lösungen und effizientes Datenmanagement können Unternehmen eine solide Datenbasis erreichen, um fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Durch gezielte Verbesserung der Digitalisierung können Effizienz, Zusammenarbeit und Kundenzufriedenheit bei angemessener Datensicherheit gesteigert werden.
Digitalisierungsprojekte sind ein entscheidender Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen, um den wirtschaftlichen Nutzen und die Wettbewerbsfähigkeit zu maximieren. Leider gelingen diese nicht jedem Unternehmen.
Wir haben bereits über den Einfluss von mikropolitischen Verhalten in Projekten geschrieben, die Projekte nachweislich gefährden können. Doch was führt zu diesem Verhalten und was kostet es am Ende?
Die Realisierung eines Projekts mit IT-Schwerpunkt ist nicht nur ein technischer, sondern in erster Linie ein sozialer und auch politischer Prozess, der nur bei ca. 29 % der IT-Projekte erfolgreich durchlaufen wird.
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